Mein Lymphproblem-Eure Hilfe von Erika Meyer am 00.00.2004 um 14:54
Hallo Evi, dein Eintrag entspricht genau den Tatsachen, man bekommt schwer kompetente Hilfe. Mein Ödem habe ich auch nach einer Mamma-Operation bekommen. Alles was ich über Lymphödeme weiss, habe ich selbst erkundet. Ich kann aus deinem Bericht nicht erkennen, ob du schon zur Kur warst oder nicht. Ich war bereits zum zweiten Mal in der Feldbergklinik und habe dort viel Aufklärung erfahren. Dort wird einem aufgezeigt, was man alles noch kann und darf (fast ALLES). Ich gehe regelmäßig zur Lymphdrainage, trage immer meinen Armstrumpf und habe trotzdem oft Beschwerden . Da ich aber nicht mehr die Belastungen habe wie du, Kinder und großer Haushalt, ist es für mich besser auszuhalten. Aber es ist schon manchmal recht schwierig im Beruf. Ich hatte im vergangenen Jahr 6 Wundrosen, die auf keine Verletzung zurückzuführen waren. Ich habe festgestellt, man kann noch so vorsichtig sein kann, der Körper hat einfach eine Schwäche. Aber ich denke, man muß sich immer vor Augen halten, dass man mit einem Ödem noch ganz gut leben kann. Wenn man bedenkt, dass man gegen den Krebs gekämpft hat, dann wird man mit diesem Handycap auch fertig. Ich wünsche dir alles Gute und würde mich freuen wenn du mir antworten würdest. Dann könnte man manches intensiver besprechen. Liebe Grüße von Erika
Hallo Evi, dein Eintrag entspricht genau den Tatsachen, man bekommt schwer kompetente Hilfe. Mein Ödem habe ich auch nach einer Mamma-Operation bekommen. Alles was ich über Lymphödeme weiss, habe ich selbst erkundet. Ich kann aus deinem Bericht nicht erkennen, ob du schon zur Kur warst oder nicht. Ich war bereits zum zweiten Mal in der Feldbergklinik und habe dort viel Aufklärung erfahren. Dort wird einem aufgezeigt, was man alles noch kann und darf (fast ALLES). Ich gehe regelmäßig zur Lymphdrainage, trage immer meinen Armstrumpf und habe trotzdem oft Beschwerden . Da ich aber nicht mehr die Belastungen habe wie du, Kinder und großer Haushalt, ist es für mich besser auszuhalten. Aber es ist schon manchmal recht schwierig im Beruf. Ich hatte im vergangenen Jahr 6 Wundrosen, die auf keine Verletzung zurückzuführen waren. Ich habe festgestellt, man kann noch so vorsichtig sein kann, der Körper hat einfach eine Schwäche. Aber ich denke, man muß sich immer vor Augen halten, dass man mit einem Ödem noch ganz gut leben kann. Wenn man bedenkt, dass man gegen den Krebs gekämpft hat, dann wird man mit diesem Handycap auch fertig. Ich wünsche dir alles Gute und würde mich freuen wenn du mir antworten würdest. Dann könnte man manches intensiver besprechen. Liebe Grüße von Erika
Gulsina Antwort von Gulsina am 00.00.2013 um 18:48
Sebarealize1cia rozumieme rozvedjanie a sfastavne9 využedvanie nanidaa a schopnosti indiveddua, uplatňovanie dispozedcied jedinca k urÄitej Äinnosti. U ľuded so zdravotnfdm znevfdhodnenedm je sebarealize1cia a s ňou spojene9 uplatnenie na trhu pre1ce Äaleko viac zložitejÅ¡ie, pretože predpokladom jej faspeÅ¡nosti je spre1vne zhodnotenie a rozvoj tfdch schopnosted a zruÄnosted hendikepovane9ho Äloveka, ktore9 nezanikli kf4li defektu, nemoci alebo farazu.Vo vÅ¡etkfdch spoloÄnostiach na svete existujfa preke1žky, ktore9 bre1nia osobe1m so zdravotnfdm znevfdhodnenedm uplatňovaÅ¥ svoje pre1va a slobody a sÅ¥ažujfa im plne9 zapojenie do spoloÄenskfdch aktivedt. Å te1ty sfa zodpovedne9 za to, aby prijali vhodne9 opatrenia k odstre1neniu takfdch preke1žok. Vyrovne1vanie predležitosted pre osoby so zdravotnfdm znevfdhodnenedm je ze1kladnfdm predspevkom vo vÅ¡eobecnom a celosvetovom fasiled o mobilize1ciu ľudskfdch zdrojov.Zdroj: krizint
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Tobias Beck