Feldbergklinik Dr. Asdonk

Walter H. - 25 Besuche

Ich bin seit 25 Jahren (einmal jährlich) Gast in der Feldbergklinik.
Die ärztliche Betreuung und die Physiotherapie sind auf höchstem Niveau. Die Klinik bietet zudem eine familiäre Atmosphäre. Ob im Speisesaal oder bei besonderen persönlichen Wünschen wird für alle Patienten getan, was möglich ist.

Michaela K.

Ich habe das Glück, diese Klinik zum 7. Mal als Rehaklinik für meine Erkrankung, ein posthraumatisches Phleb-Lymphödem,  besuchen zu können. 

Die sehr gut geschulten Lymphtherapeuten und auch Sporttherapeuten , besonders Frau Thom , leisten perfekte Hilfe, um den aktuellen Stand meine Erkrankung zu verbessern bzw. zu halten und auch wirklich jeder vom Personal in der Feldbergklinik hat immer ein offenes Ohr für Probleme, Fragen und Hilfe, die man benötigt.

Mein besonderer Dank geht vor allem an meine Ärztin Frau Dr . Chowdhuri, aber auch dem komplette Küchenpersonal, dem Servicepersonal, den Reinigungskräften , bis zur Hausdame Frau Melzer gilt ein besonderer Dank. 

Renate K.

Ich fand es so toll, dass ich wieder im Oktober 2021 in die Feldbergklinik konnte. Dort bekam ich supertolle Lymphdrainage durch eine tolle, für mich die beste, Therapeutin. Leider verlässt sie im November die Feldbergklinik😪. Annett werde ich bei meinen nächsten Aufenhalten vermissen.

Küche und Servicepersonal sind super, die Hausdame hat immer ein offenes Ohr und ist mit ihrem Team echt super - einfach ein tolles Team. Mit meinem Zimmer war ich sehr zufrieden, der Reinigungsdienst war toll. Das Sportprogramm war leider verkürzt, da eine Sporttherapeutin Urlaub hatte.

Vielen Dank auch an meine Ärztin Fr. Dr. Tomova und der Rezeption sowie dem Hausmeister.

Also rundum ein toller Aufenthalt mit gutem Erfolg und tollem Personal. Zuletzt, nicht zu vergessen, das Hausmeisterteam auch ein herzliches Dankeschön.

Ich werde nächstes Jahr hoffentlich wieder in Ihrem Hause anwesend sein.

Angela W.

Oftmals wird man gefragt, in welche Klinik ich zur REHA fahre. Nun, da gibt es nur eine Antwort für mich.

Ich fahre immer in die Feldbergklinik nach St. Blasien. 

Zunächst hatte ich es schwer, die Diagnose zu akzeptieren und bin mit gemischten Gefühlen zu meiner ersten REHA angereist. Im ersten Arztgespräch teilte ich dies auch dem Arzt so mit. Seine Antwort: “Schau'n wir mal.“

…..und so kam es auch. Nach fast der Hälfte der Zeit merkte ich eine sichtbare Besserung und ich setzte mich mehr und mehr mit der Krankheit auseinander. Geholfen haben mir dabei auch die vielen Gespräche mit Betroffenen, den Therapeuten, den Ärzten, dem medizinischen Fachpersonal dem Hauspersonal.

Ich habe jeden Vortrag besucht und hörte viel Wissenswertes über das Krankheitsbild „Lymph- und Lip-Ödem“ in den angebotenen Vorträgen.

Außerdem gefallen mir auch die Lage und das Umfeld der Klinik.
St. Blasien ist eine sehr schöne Stadt im Schwarzwald und ich verbinde damit auch schöne Erinnerungen.

Die Klinik ist eine überschaubare kleine Klinik, die ein familiäres Flair für mich hat. Jeder kann ein Einzelzimmer in Anspruch nehmen, die fast alle mit Balkon ausgestattet sind. Für mich war auch das Küchenteam sehr überzeugend. Es gab ein sehr gutes Frühstücks- und Abend- Büfett. Der Mittagstisch war abwechslungsreich und schmackhaft. Es gab täglich immer zwei Gerichte und mehr zur Auswahl.

Man ist nicht nur eine Nummer, sondern Mensch und jeder tritt einem mit Achtung entgegen. Jede Frage kann gestellt werden und wird auch beantwortet. Es gibt viele Gelegenheiten, mit den Mitpatienten und Personal gemeinsame Stunden zu verbringen. Die Angebote in der Beschäftigungstherapie haben viele angenehme Gespräche und Ideen gebracht. Am tollsten fand ich das Kennenlernen der Klöppeltechnik. Die Verantwortlichen hatten mit mir und manch anderen viel Geduld. Noch heute bin ich mit vielen in engen Kontakt und nach bisher drei Aufenthalten, werde ich auch die nächste REHA dort antreten.